Debattenpapier des Ausschusses Bodenpolitik der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung e.V. (DASL).
Studie der Uni Bonn in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.
Die Schwerter Erklärung wurde auf der „Bodentagung“ der Stiftung trias, die am 30./31. März 2017 in Schwerte (NRW) stattfand, erarbeitet.
Eckpunktepapier des vhw (Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung) und des difu (Deutsches Institut für Urbanistik)
Was können sozial und ökologisch integrierte Nachbarschaften dazu beitragen, dass unser Leben entspannter, gerechter und vielfältiger wird? Nach Hause kommen heisst Teilen statt Tauschen, Zusammenarbeiten anstelle von Übervorteilen. Die neue Welt der Commons beginnt dort, wo wir wohnen. Bist Du dabei? (Quelle: neustartschweiz.ch)
Dieses Buch soll Mut machen. Es vereint ein beziehungsreiches Denken mit einer neuen Art zu handeln. Das Ziel: eine freie, faire und lebendige Gesellschaft. Doch das Gewohnte hat sich tief eingegraben in unseren Köpfen, in unserem Alltag, in Markt und Staat. (Quelle: transcript-verlag.de)
Diese Ausgabe will dazu beitragen, die Vorstellungsorientierung hinsichtlich des Grundes der Stadt zu verändern und eine Reform der Bodenpolitik anzuregen, die die bodenpolitische Handlungsfähigkeit der Kommunen wiederherstellt. Die Vielzahl an Beiträgen zur Politik und Wirtschaft zeigen die vorherrschenden Konfliktlinien, aber auch mögliche Potentiale einer Neudefinition, die als Fernziel den Boden, und damit die Stadt als Gemeingut formuliert. (Quelle: archplus.net)
An Atlas of Commoning entfaltet ein Netzwerk der Ideen für ein solidarisches und emanzipatorisches Gemeinschaffen, welches das Individuum nicht in der Gemeinschaft gleichschaltet, sondern das Einzigartige, das Andersartige und das Besondere zu entscheidenden Qualitäten des Miteinanders macht. (Quelle: archplus.net)
Aus der Perspektive von mehr als 30 AutorInnen beleuchtet das vorliegende Buch die »Bodenfrage« und bietet eine Handreichung für Akteure in Städten, Gemeinden und Zivilgesellschaft. Wichtige Themen sind das städtische Bodenmanagement, das (Erb-)Baurecht und der gemeinnützige Wohnungsbau. (Quelle: ruefferundrub.ch)
„Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ Lesen wir diese Sätze in Artikel 14 Absatz 2 des Grundgesetzes mit der Zärtlichkeit und der Leidenschaft, die sie verdienen. Sie sind das soziale Herz der Verfassung. In diesem Buch geht es darum, was daraus folgt. (Quelle: sueddeutsche.de)